Historie Hotel Gasthof zur Rose Eglofs

Eine Familie - 6 Generationen

Erlebe die Geschichte hautnah!

Ein familiengeführtes Haus mit einer Geschichte die über sechs Generationen hinweg lebt, kommt nicht sehr oft vor.

Es ist eine Ehre, in solch einem Unternehmen mit Herz und Leidenschaft zu arbeiten und den Gästen ein Gefühl von Heimat zu geben.

 

Ihre Familie Kresser

Unsere Historie

1843

1. Generation

Erwerb des Schankwirtschaftsbetriebes mit Landwirtschaft durch Alois Egger ( Urgroßvater von Mathilde Kresser, geb. Egger). Gemeinsam führte er den Betrieb mit seiner Frau Veronika Egger.

1872

2. Generation

Franz Josef Egger, Sohn von Alois und Veronika Egger erhielt 1872 das persönliche Recht Wein-, Bier- und Branntweinausschank und übernahm den Betrieb. Er betrieb die Schankwirtschaft mit seiner Frau Josefa bis 1899.
1899

1899 - 1917

Die Witwe Josefa Egger erhielt 1899 die Konzession. Sie versuchte das Beherbergungsrecht zu erhalten und die Schankwirtschaft in eine Gastwirtschaft umzuwandeln und gab an ihr Gasthof soll die Bezeichnung „zur Rose erhalten. Jedoch wurde der Antrag zur Umwandlung abgelehnt. Josefa führte den Betrieb weiter bis ihr Sohn Dominikus Egger 1917 die Schankerlaubnis erhielt und den Betrieb übernehmen konnte.
1910

Erneuerung des Schankbetriebes

Im Jahr 1910 wurde das Haus abgerissen und wieder errichtet und anders herum ausgerichtet.

1917

3. Generation

Im Sommer 1917 erhielt Dominikus Egger die Schankerlaubnis und übernahm den Betrieb von seiner Mutter Josefa. Mit seiner Frau Mathilde führte er den Schankwirtschaftsbetrieb weiter bis zur Übergabe an seine ältere Tochter Mathilde Egger (Mutter von Karl Ekkehard Kresser). Auch Dominikus versuchte die Umwandlung von einer Schankwirtschaft in eine Gastwirtschaft, die ebenfalls abgelehnt wurde. Jedoch trug die Schankwirtschaft die Bezeichnung „zur Rose“ bereits.
1947

Hochzeit von Mathilde Egger und Karl Kresser

Im September 1947 heiratet die ältere Tochter Mathilde Egger den Holzbildhauer Karl Kresser.
1947

4. Generation

Die Tochter Mathilde führt nun mit ihrem Mann Karl Kresser in der 4. Generation den Familienbetrieb weiter. Nach den beiden gescheiterten Versuchen von Josefa und Dominikus Egger das Beherbergungsrecht zu erhalten und die Schankwirtschaft in eine Gastwirtschaft zu verwandeln, setzte sich Karl Kresser schließlich durch und erhielt 1959 das schon so lange gewünschte und für die weitere Entwicklung der Gaststätte Egger/ Kresser unerlässliche Beherbergungsrecht. Aus der Schankwirtschaft „zur Rose“ war nun endlich der Gasthof „zur Rose“ geworden und das Haus entwickelte sich nach und nach zu einem Hotel.
1960

Erste Umbaumaßnahmen zum Hotel

Im Jahr 1960 begann der Umbau des Tanzsaales im zweiten Stock und des dritten Stocks zu Hotelzimmern.

1970

Weitere Umbaumaßnahmen

Um 1970 wurde die Holzterrasse abgerissen und massiv neu gebaut. Daraufhin folgte der Umbau 1971 einer Hälfte der Terrasse zum Wintergarten, mit Panoramafenstern. Auch die Hotelküche wurde im Jahr 1972 erweitert. Karl Kresser und seine Frau Mathilde investierten in die Weiterempfehlung ihres Hauses und machten es regional bekannt.
1981

Umbau des ersten Stockwerks

Im Jahr 1981 wurde der Tanzsaal im ersten Stock ebenso zu Hotelzimmer umgebaut.

5. Generation

Das Rosewirtehepaar Karl und Mathilde Kresser hat zwei Kinder, Karl Ekkehard und Uta. Ihr Sohn Ekkehard absolvierte eine Ausbildung zum Koch in einem renommierten Hotel und übernahm 1981 den Familienbetrieb. Er setzte sich ebenfalls mit Herzblut ein, den Betrieb weiter voran zu bringen und noch bekannter zu machen.
1982

Bau einer Sauna

Um den Hotelgästen mehr Komfort bieten zu können, entstand im Jahr 1982 im unteren Stockwerk der Rose eine kleine Sauna mit Ruhe- und Massageraum.

1987

Hochzeit von Ekkehard und Gertraud Kresser

Im Winter 1987 heiratete Ekkehard Kresser seine Frau Gertraud Kresser (geb. Müller). Sie haben drei Kinder Teresa, Christian und Amelie. Gemeinsam führen Ekkehard und Gertraud Kresser den Familienbetrieb Hotel- Gasthof zur Rose fort.
1988 -1994

Hotelerweiterung

Im Jahr 1994 folgte die nächste Umbaumaßnahme. Der alte Heustadl wurde abgerissen und ein vollständig neues Gebäude mit insgesamt zehn Hotelzimmern und einem Veranstaltungssaal erbaut.
2000er

Rezeption

Um den Hotelgästen einen perfekten Empfang bei der Anreise bieten zu können, wurde in die bestehenden Räumlichkeiten ein separater Hoteleingang mit Rezeption gebaut.
2013/ 2014

Renovierung Hotelzimmer & Wintergarten

Die Hotelzimmer im Haupthaus wurden modernisiert und neu eingerichtet. Auch im Restaurant gab es Veränderungen, der Wintergarten wurde renoviert und noch gemütlicher gestaltet.
2016

Einbau Aufzug

Um ganz bequem jedes Zimmer auf den jeweiligen Stockwerken zu erreichen, erbaute man einen Aufzug in das bestehende Gebäude ein. Daraufhin musste die Sauna im Untergeschoss weichen.
2018

Modernisierung Hotelzimmer, Restaurant & Rezeption

Um den Hotelgästen auch in Zukunft einen hohen Komfort bieten zu können, modernisierte die Familie das Hotel. Im Stil passend zum Allgäu wurden die Hotelzimmer, das Restaurant und die Rezeption mit dem Naturmaterial Holz und modernen Möbeln ausgestattet.